Eine Dorfgeschichte
von
Friedrich Gerstäcker.
Zweiter Band.
Leipzig,
Georg Wigand's Verlag.
1849.
Seite | |
Erstes Kapitel. | |
Die Kaffeegesellschaft | 1 |
Zweites Kapitel. | |
Plan und Gegenplan | 47 |
Drittes Kapitel. | |
Marie und Sophie | 61 |
Viertes Kapitel. | |
Die Wilddiebe | 79 |
Fünftes Kapitel. | |
Das Gefängniß | 96 |
Sechstes Kapitel. | |
Ein Republikaner | 115 |
Siebentes Kapitel. | |
Wie es in Horneck aussah | 134 |
Achtes Kapitel. | |
Das Geständniß | 154 |
Neuntes Kapitel. | |
Die Schulvisitation | 170 |
Zehntes Kapitel. | |
Die Verabredung | 206 |
Elftes Kapitel. | |
Wahlert und Kraft | 220 |
Zwölftes Kapitel. | |
Die Begegnung | 251 |
Die kleine Gesellschaft bestand bis jetzt erst aus vierPersonen, und zwar aus der Frau Oberpostdirector vonGaulitz – erst seit wenigen Monaten vermählt – ausdes Pastors rosigem Töchterlein Sophie, und den beidenSchwestern des Herrn Geheimeraths Seiffenberger ausder Residenz, und das bis jetzt nur über Putz- undModesachen geführte Gespräch hatte schon einen recht erfreulichenAufschwung genommen.
Indessen eilten aber, um den freundlichen kleinen Zirkelzu vermehren, zwei andere Damen rasch dem Rittergutezu – nämlich unsere alte Bekannte »Fräulein Schüttenebst Mutter«, wie sie Poller bald darauf so eigenthümlichals bezeichnend anmel